Alle Medien melden es, Sturmtief Petra ist mit 171km/h neuer Rekordhalter. Für die Messtation auf dem Napf (Messbeginn 1981) neuer Allzeit-Rekord! Aber nicht nur in den Bergen hat Petra Ihre Spuren hinterlassen. Auch im Flachland wurden Schäden gemeldet. Nun sitzen wir mitten im Sturmtief Sabine und kein ende in sicht.
Doch was heisst dies nun für unser Gebäude?
Wenn die Schäden so offensichtlich sind wie auf diesen Bildern, sollten Sie sich als erstes mit Ihrer Gebäudeversicherung in Verbindung setzten. Denn die Gebäudeversicherung legt fest, ob für die Reparatur des Schadens eine Offerte benötigt wird oder nicht. Sicherlich wird die Versicherung, zum Verhindern von weiteren Schäden, das weitere Vorgehen mit Ihnen absprechen. Denn bei solch grossen Schäden sind Folgeschäden so gut wie sicher!
Oft sind es jedoch nicht solch offensichtliche und massiven Schäden. Für den ungeübten Blick ist es nur schwer erkennbar, ob ein Sturmtief Auswirkungen auf das Dach hatte.
Sollten Sie unsicher sein, empfiehlt sich eine Dachkontrolle durch den Spengler oder Dachdecker. Diese können mittels geeigneten Mitteln das Dach genauer unter die Lupe nehmen.
Das Dach sichern gegen Sturm, Sie werden besser schlafen können!
Eventuell kann sich auch die Überlegung lohnen, generell Massnahmen zum sichern des Daches vorzunehmen. Mit recht einfachen Mitteln können Dachteile die stark dem Wind ausgesetzt sind, wie Dachkanten und Aufbauten, sturmsicher erstellt werden.
Zu diesem Thema beraten wir Sie natürlich gerne!
032 313 17 88
Denn eines ist sicher, nach dem Sturmtief ist vor dem Sturmtief!
Übrigens....
Bis 1997 hatten alle Tiefs grundsätzlich weibliche Vornamen und alle Hochs männliche. Seit 1998 wird zwischen weiblich und männlich rotiert. In geraden Jahren erhalten Tiefdruckgebiete weibliche Vornamen und Hochdruckgebiete männliche Namen. Genau umgekehrt verhält es sich in den ungeraden Jahren.